18.8.-22.8.16 - Highfield oder das Älter werden auf Festivals....

Am Wochenende stand das fulminante Finale meines Sommerbespaßungsprogramms an, das Highfield Festival, welches seit 2010 jedes Jahr am Störmthaler See in der Nähe von Leipzig stattfindet. Davor war es am Thüringischen Stausee Hohenfelden beheimatet, daher auch der Name.

Eigentlich ein Rockfestival wird es von Jahr zu Jahr vielfältiger auch wenn Rockmusik immer an erster Stelle stehen wird. Dieses Jahr gab es auch einiges an Hip Hop und ein wenig Metal und Trashelectro.


Normalerweise sind es jedes Jahr 25.000 Besucher aber dieses Jahr wurde es auf 35.000 aufgestockt. Wir vermuten, dass die schlechten Wetterbedingungen und damit verbundenen Einbußen der Festivals die früher im Jahr stattfanden wie Southside und Hurricane Schuld daran waren oder aber auch die Anziehung des absoluten Headliners unter den Headlinern - RAMMSTEIN!


Mich trifft man seit 2011 auf dem Festival an und eigentlich war klar, dass ich auch dieses Jahr dabei sein würde aber als die erste Bandwelle anrollte und Rammstein verkündet wurde traurte ich meinen Ohren nicht und hüpfte Minuten lang durch meine Wohnung und kaufte mir 2 Minuten später mein Ticket. Es gibt nicht viele Bands, die mir noch auf meiner Band Bucket List fehlen - Rammstein waren eine davon.


Planung ist alles und so fuhren wir Mittwoch einkaufen. Im Supermarkt traf man noch einige andere Festivaleinkäufer, was unschwer an den Stiegen von 5.0 Dosen erkennbar war. Wir ließen es diesmal ruhig angehen und da man ja keine 20 mehr ist, wanderten auch einige gesunde Sachen in unseren Einkaufswagen und nur eine recht überschaubare Menge an Alkohol. Lasset euch gesagt sein, man kann auch ohne Vollabschuss Spaß haben!


Am Donnerstag scharrte ich auf Arbeit schon mit den Hufen. Kennt ihr das, wenn ihr was vor habt und der Tag sich zieht wie Kaugummi?! Ja, genau so ging es mir. Und noch schlimmer wurde es als halb 2 schon die erste Gruppe unser Zeltlager errichtete und das emsig mit Fotos im Whats App kommentierte. Halb 3 fiel bei mir das letzte Blatt auch wenn noch nicht klar war, wann es für mich eigentlich los gehen würde, denn der ursprüngliche Plan wurde zig mal über Bord geworfen und wer und wann mich abholen würde, blieb bis zum Schluss eine Überraschung. Halb 8 kam dann endlich mein Chauffeur. Ich war bereits seit 4 Stunden fertig und saß auf gepacktem Rucksack aber am Ende wird ja bekanntlich alles gut und so fuhren wir gemeinsam dem Sonnenuntergang entgegen und landeten kurz vorm dunkel werden auf dem immens vergrößerten Parkplatz. Der Bollerwagen wurde verschnürrt, der Staub vom Feldparkplatz kroch einem in die Lunge und der Nebel und die Dunkelheit brachen überm See herein. Was für ein Anblick. Bei der Aussicht über den nebligen Campingplatz und die schemenhaften Umrisse des Festivalvolkes fühlte mich wie in einer Folge von the walking dead.



Ohne Warteschlange konnten wir unser Bändchen in Empfang nehmen und traten den weiten weiten Weg mit viel Gepäck einmal quer über den Campingplatz an. Wir sind nämlich VIP´s und nutzen jedes Jahr das Greencamping. Ein recht kleiner abgetrennter Bereich ganz in der Nähe des Infields mit eigenen Duschen und richtigen Toiletten. Philosophie des ganzes ist ein respektvoller Umgang miteinander, das man seinen Müll möglich frühzeitig entsorgt und generell ein bisschen zivilisierter ist als der von uns betitelte Pöbel auf der anderen Seite des Zauns. Im Gegensatz zum Glauben Vieler, kostete das Green Camping nichts extra. Man muss sich nur rechtzeitig anmelden.


Nach ca. einer Stunde zwischen auf dem Parkplatz angekommen sein und den Weg zu unserem Camp geschafft haben, stand unser Zelt Gott sei Dank schon (danke an die fleißiger Aufbauer!) und wir konnten sofort mit Spiel, Spaß und Spannung los legen.


Donnerstags sind noch keine Konzerte. Man sitzt nur in gemütlicher Runde und jeder versucht den besten Spruch des Abends zu reißen. Das Niveau wird dabei schon bei der Bändchenabholung abgegeben. Kurzum, es ist einfach ein lustiger Abend mit Freunden.


Die erste Nacht war bitterkalt. Sogar gestandene Männer froren bei ca. 8°C. Als bekennende Frostbeule hab ich irgendwann mal angefangen mir 2 Schlafsäcke mitzunehmen und damit fahre ich auch meist sehr gut.


Früh um 7 Uhr war die Nacht für mich vorbei. Erst mal duschen. Und oh Wunder, es war super leer an den Duschen und warm war das Wasser auch noch. Ich brauch meine morgendliche Dusche. Ich verstehe nicht wie der Pöbel 5 Tage ohne duschen aushält. Daher muss man zum Ende des Festivals hin, sehr mit seinen Kontakten aufpassen um sich nicht eine hoch ansteckende Krankheit vom Pöbel einzufangen :-D


Ich muss ja feststellen, dass früher mehr Krawall und Remmidemmi war. Man ist ja keine 20 mehr. Früher haben wir den ersten Abend immer durchgemacht und waren noch im Partyzelt (ein recht kleines immer völlig überlaufenes Discozelt, wo man beim Versuch zu tanzen des Öfteren auf dem Holzboden ausgleitet weil der von der Decke tropfende Schweiß der 5.000 Menschen da drin arg rutschig ist *igitt*). Und auch unser Frühstück bestand bei einigen nicht mehr nur aus kalten Königsberger Klopsen aus der Dose (wobei sich das bei einigen wohl nie ändern wird) und 5 Minuten Terrinen. Auch ich hatte mich für die gesunde Müslivariante mit Obst entschieden. In Anbetracht, dass ich nach dem Highfield mal nicht krank bin und mich generell recht fit fühle, scheint das auch keine so schlechte Idee gewesen zu sein.


Auch am Freitag passiert 3/4 des Tages nicht allzu viel, da die Konzerte immer erst gegen 17 Uhr los gehen. Da die Sonne bei ca. 28°C vom Himmel knallte wollten wir eigentlich zum Strand (das schöne am Highfield ist nämlich der See mit dem kleinen Strandabschnitt wo man Bananaboot fahren oder Volleyball spielen kann) Es blieb aber beim eigentlich, denn da gefühlt jeder der 35.000 Menschen zum Strand wollte, ging die Schlange bis zum Mond und bei der Hitze in der prallen Sonne rumlaufen, muss ja auch nicht sein. Also gingen wir unserer Lieblingsbeschäftigung nach - wir chillten, grillten, tranken und erzählten uns einen Schwank aus unserer Jugend.
Tätowiert wurde auch ;-)


Sum 41 war 18 Uhr meine erste Band und fast alle von uns gingen hin, da deren Collegerock Teil unserer aller Jugend war und an alte gute Zeiten wird man musikalisch doch gern erinnert. Für eines der ersten Konzerte am Freitag war es auch irre voll. Die Show war ganz nett und man kannte das ein oder andere Lied obwohl man sich nie groß mit der Band beschäftigt hatte.


Danach wollt ich eigentlich Skunk Anansie gucken aber irgendwas kam dazwischen also hörte ich es mir nur vom Zelt aus an. Vorteil ist auch, dass man von unserem Zeltcamp aus immer die Leinwände sieht und somit das Konzert in Bild und Ton von Weitem verfolgen kann. Und ich war am Ende auch gar nicht so traurig darüber denn die Stimme von Skin, der kahlköpfigen Frontfrau klang als sei man einer Katze auf den Schwanz getreten. Und von meinen Highlightsongs kam leider auch nur einer also alles richtig gemacht.


Die Faulheit hatte wieder zugeschlagen, deshalb hörten wir uns Heaven Shall Burn und Limp Bizkit auch nur vom Zelt aus an. Bei HSB hab ich mich ein bisschen geärgert, denn dort vorn ging ordentlich die Luzie ab. Limp Bizkit war dann recht kacke. Auch eine Band von der man einiges an Material kennt ohne sich groß mit ihnen beschäftigt zu haben. Fred Durst wurde auf der Leinwand nie von nahem gezeigt, es wurde gemunkelt, dass er zu zugekokst aussah und man das dem Publikum nicht antuen wollte. Und auch die Songauswahl war sehr schräg. Man müsste meinen eine Band mit 5 Alben könnte ein komplettes Konzert füllen aber nö, neben den bekannten Songs wie rollin, break stuff und behind blue eyes wurden immer mal wieder ein paar Hip Hop Songs abgespielt wo sich auch keiner die Mühe machte da irgendwas nachzusingen und dazu gab es noch diverse Coverversionen von Bands die man eigentlich nicht unbedingt covern sollte ,wenn man so ein trauriges Stimmchen wie Mr. Durst hat, wie Metallica oder Nirvana. Auch hier war ich nicht traurig, dass ich mit meinem Drink am Zelt sitzen geblieben war.


Aber dann stand als Headliner des Abends Scooter auf dem Programm und die wollten gefühlt 90% sehen also mit bester Partylaune aufs Infield getanzt. Und was dann kam war der Oberhammer. Ich hatte so viel Spaß. Man kannte so ziemlich jeden Song. Hans Peter Baxxter rockte mit seinen tiefgründigen Vocals die Bühne und die albernen Tänzerinnen machten das Trashbild perfekt. Das komplette Infield tanzte und sprang bei Songs wie How much is the fish oder Hyper Hyper. Es lag so viel positive Energie in der Luft, dass man sich regelrecht high fühlte. Ein absolut großartiges Finale für den Freitag.




Wieder am Zelt zurück sang der halbe Zeltplatz "döpdöpdöp" vor sich hin. Nach einer kurzen Auswertung und einem Abschlussgetränk ging es erschöpft ins Bett.


Die Nacht war mild und so lies es sich einiges besser schlafen, trotzdem war ich bereits um 7 wieder wach. Diesmal war die Schlacht an der Dusche ein harter Kampf, da durch die zeitige Wärme im Zelt schon einigen nach Erfrischung dürstete.


Nach einem gesunden Frühstück und einer Runde chillemille ging es 13 Uhr aufs Infield zu Fjort, eine Post-Hardcore Band aus Aachen die ich seit einigen Jahre verfolge. Die Show war durchaus solide und Sänger Chris war mit vollster Inbrunst dabei und trotz der frühen Stunde waren einige zum Konzert gekommen.
Nach einer Runde Kopf nicken und mitwippen war es nach einer halben Stunde schon wieder vorbei und es ging auf Nahrungssuche. Gar nicht so einfach, denn die Auswahl war unendlich. Ein weiterer Punkt der für das Highfield spricht. Man kann nahezu alles essen von klassischen Pommes über Burger, Handbrot, Frozen Quark, Falafel, Asianudeln, Vegan, belegte Brote, Steak....es gibt alles was das Herz begehrt, deshalb musste ich erst mal das komplette Infield ablaufen um alles abzuscannen. Am Ende entschied ich mich für ein belegtes Brot deluxe mit Zigenkäse, karamellisierten Birnen und Honig Senfdressing. Oh jaaaa. Genau mein Ding. Die Preise sind allerdings jenseits von gut und böse. Ein Bier 4€, Pommes 6€, Burger ab 8€. Aber was war einer der dekadenten Sprüche unserer Truppe "wenn wir doch alles so viel hätten wie Geld".... :-p (der Beste war übrigens: "Ich lasse ja auch nur mit Wasser kochen")




Mit vollem Magen wieder zurück zum Camp und nach sooooo viel Stress erst mal chillen. :-D


Ein paar angepeilte Bands wurden wieder ausgelassen bevor es dann zu meinem persönlichen Motivationshelden Kontra K ging. Einer der schönsten Menschen auf diesem Planeten der dazu noch richtig motivierenden Hip Hop macht, der fernab des typischen "Fi** deine Mutter"- Rap liegt. Es geht viel mehr darum, die Arschbacken zusammen zu kneifen und für die Erreichung seiner Ziele zu kämpfen Seine Worte begleiten mich immer beim Sport. Die Show war solide und ich denke danach hatte er ein paar Fans mehr. Wir feierten und tanzten und sangen jede Zeile mit als ginge es um Leben und Tod.








Danach wieder zum Zelt und erst wieder zu Annenmaykantereit aufs Infield. Inzwischen hatte es angefangen zu regnen. Mölp! Die Band die zur Zeit wohl am meisten gehypt wird. Aber sind wir mal ganz ehrlich, hätte der Hämpfling von Sänger nicht eine Stimme wie ein verrauchter 60 jähriger Schwarzer aus New Orleans, wäre es auch nur eine Band mit deutschen Liedern und Herzschmerztexten. Eine Show oder Enthusiasmus seitens der Band suchte man vergeblich. Ich langweilte mich dezent obwohl die Musik schon gut gemacht ist.

0:00 Uhr war es dann endlich so weit - Rammstein! Ein Countdown zählte runter und ich war in Ehrfurcht zur Salzsäule erstarrt. Herr Lindemann, Herr Lindemann, mit 53 Jahren so ein durchtrainierter Körper. Respekt! Die beste Liveband Deutschlands, ach was sag ich, vermutlich der ganzen Welt, machte ihrem Namen alle Ehre. Feuerwerk, Pyroshow, es blitzte und krachte an jeder Ecke und wurde heiß! Feuerbälle flogen ins Publikum hinein und hinterließen einige erstaunte Gesichter. Ohne dich, Sonne, Feuerfrei, keine Lust, du hast, du riechst so gut... es wurde ein Hit nach dem nächsten rausgefeuert (im wahrsten Sinne des Wortes). Rammstein ist ja grundsätzlich auch so eine Band die ich nicht mit vollster Aufmerksamkeit verfolgt habe aber dennoch kannte man 90% der gespielten Songs. 35.000 Menschen eskalierten. Ganz großes Kino. Die alternden Herren zogen ihr Ding durch. Da wurde keine Mine verzogen und die ganze Show mit steinernen Gesichtern gespielt. Selbst die Leinwandübertragung glich einem Kinofilm zwischen 30er Jahre Chic und Kriegsfilm. Heroik, Macht, Stärke, Kraft alles was ich erwartet hatte bekam ich. Dann Amerika. Mein absoluter Lieblingssong wegen des kritischen Textes..."this is not a lovesong" (ob sie den in Amerika auch spielen?!). Nach 1,5 h Show flog Herr Lindemann mit riesen Engelsflügeln herab und performte Engel und setzte damit dem Konzert das Sahnehäubchen auf. Scheiße, war ich beeindruckt. Ich hatte Rammstein gesehen und es war unglaublich!
Wie meinte ein Freund hinter her: " Ich stand da im Regen, mein Bart wurde nass und vor mir spielten Rammstein - ich hab mich noch nie so männlich gefühlt"




















Mein mit Adrenalin und Dopamin vollgepumpter Körper sackte nach dem Konzert zusammen und ich schlief wie ein Baby bis halb 9.


Nach dem üblichen morgendlichen Prozedere im schönsten warmen Sonnenschein wollte ich gegen halb 1 aufs Infield und mir etwas zu essen schießen aber dort war leider noch zu, sodass ich auf die Fressstände auf dem Pöbelplatz ausweichen musste. Mir schwante zum Sonntag nichts gutes aber ich hatte mich getäuscht. Ich bekam Falafel im Brot mit gegrilltem Gemüse und Hummus. Ein Gedicht. Ich war zufrieden und mein Magen war es auch.


Die Luft war raus (als wenn jemals welche in uns gewesen wäre) und so wurden sämtliche Konzertvorsätze über Bord geworfen was im Nachhinein betrachtet echt schade war, denn Thrice und Joris (was ne gegensätzliche Musikmischung) klangen von weitem absolut großartig und Thrice standen sowieso auf meiner Bucketlist. Aber wenigstens konnte man alles gut hören und was ich hörte klang super.


Das erste Konzert war dann zu Teilen 5 Sterne Deluxe. Wenn Das Bo nicht Mitglied wäre, würde die mich ziemlich kalt lassen aber der Mann ist total sympathisch also wurde kurz vorbei geschaut und ne Runde mitgewippt.


Danach ging es zu Bloc Party. Was hatte ich mich auf die gefreut. Für mich eine absolut großartige Band. Ich ergatterte einen Platz hinterm ersten Wellenbrecher. Man hätte durchaus auch ganz vor gehen können aber da siegte eindeutig die Faulheit und meine Position weiter hinten schadete dem Sound ja nicht. Ich war völligst begeistert. Auch ein großer Punkt auf meiner Band Bucketlist - Haken dran und für wahnsinnig gut, gefühlvoll und stark befunden.







Als vorletzte Band stand Madsen auf dem Programm. Die machen auch immer gut Party und sind irre sympathisch. Wir tanzten und sangen und genossen das Leben.


Nachdem ich mich eine Runde arg ärgern musste weil ein paar Herren sich scheinbar auch noch ihre letzten spärlich vorhandenen Hirnzellen weggesoffen hatten, hatte ich dann genug Energie übrig um die letzte Band des Festivals gebührend zu feiern - DEICHKIND...
Auch eine der stärksten deutschen Livebands. Die Show ist jedes Mal ein Schmankerl an Spaßunterhaltung. Tolle Lichtelemente, Choreografien, witzige aber dennoch kritische Texte. Da wurde mit nem Fass über die Mengen hinweg gerollt, Trampolin gesprungen und Federn in die Massen geworfen. Wir hatten einen recht guten Platz ergattert. Recht guter Platz hieß bei mir früher immer erste Reihe aber inzwischen hab ich genug erste Reihe in meinem sehr sehr langen Konzertleben gehabt und finde jetzt Plätze mit guter Sicht und genug Platz zum tanzen gut. Wir tanzten uns die Seele aus dem Leib und sprangen wild herum. Bestes Workout ever. Ein gebührender Abschied für das Highfield.






Da die Stimmung im Camp aufgrund Abreise und der oben beschrieben fehlenden Hirnzellen arg gekippt war, verabschiedeten wir uns schon kurz nach 12 ins Bett.


Nach einer ätzenden Runde abbauen und einer noch ätzenderen Runde Gewaltmarsch zum Auto mit zwischenzeitlichem "Ey Mann ,wo ist eigentlich mein Auto" kamen wir dann gegen 12 wieder zu Hause an.


Kaputt und glücklich. Das schönste ist doch immer noch die After Festival Dusche...


Fazit: Wie immer ein sehr schönes Field, das geilste Line Up ever ever, wir waren noch fauler als die Jahre zuvor, nächstes Jahr bitte wieder nur 25.000 Menschen und einige sollten ihren Alkohol und Drogenkonsum bis zum nächsten Jahr noch mal überdenken.


Alles in allem - das perfekte Ende eines Sommers!


Danke Highfield...."I fink u freeky and i like u a lot"!



Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Minimalismus - Reisen mit leichtem Gepäck - Das Packstück Teil 1

Coldplay - Chris Martins große Kindergeburtstagsparty 14.6.17 Red Bull Arena Leipzig

23.12.2013 - Südostasien - Koh Phi Phi: i want to live here